Herbstlicher Austria-Cup-Ausflug nach Villach – Erfolgreich von A bis Z
A: Schön, abwechslungsreich und sehr schwierig ist das tolle Laufgebiet der heirigen österreichischen Meisterschaft über die Mitteldistanz am Fuß der Villacher Alpe.
B: Nach dem Rennen kann man sich direkt im idyllischen Wettkampfzentrum auf 1.000m Seehöhe stärken, auch mit Villacher Bier.
C: Das Laufen und Orientieren macht trotz oder vielleicht auch wegen der Herausforderungen des mittelgebirgigen Geländes wieder viel Spaß, sicher mehr als die Teilnahme am Villacher Citylauf.
D: Der Renntag beginnt warm und sonnig, am 2. Oktober2016 kann man sich das Villacher Dirndl tragen.
E: Vor der Siegerehrung kommt Wind auf, die Temperaturen sinken, es wird so frisch wie in der Villacher Eishalle.
F: Bunt gekleidet laufen rund 500 kleine und große Orientierer durch den abwechslungsreichen Wald, für Wanderer und Spaziergänger wirke das vielleicht wie ein Umzug beim Villacher Fasching.
G: Bunt gekleidet wie die Mitglieder der Villacher Gilde.
H: Das Ziel befindet sich beim Ausflugsgasthof Hundsmarhof am Nordhang des Dobratschs, dem Villacher Hausberg.
I: Erfolge machen hungrig. Unsere Jugendlichen tanken am Abend Kohlehydrate in einer Pizzeria in der Villacher Innenstadt.
J: Nach der einzigen NF Wien-Bronzemedaille bei diesen ÖM, ist die Laune bei Babsi [D45-] ähnlich gut wie am Villacher Jakobimarkt.
K: Insgesamt gibt es für uns bei dieser österreichischen Meisterschaft viele gute Ergebnisse und Top-Plätze, die Stimmung im Team ist ausgelassen und fröhlich wie beim Villacher Kirchtag.
L: Wer Lust hatte, stößt gleich im Hundsmarhof mit Villacher Limonade an.
M: Oder auch mit Villacher Märzen.
N: Das technisch sehr anspruchsvolle Gelände ist feinkupiert, detailreich und nicht allzu steil, also ganz anders als im Bereich der Villacher Nadel (Gipfel in den Julischen Alpen).
O: Für unseren Verein gewinnen Jonas [H-14], Jakob [H-16], Ferri [H50-], Claudia [D45-], Vera [D50-] jeweils Silber und feieren ihr persönliches Villacher Oktoberfest.
P: Der HSV Villach hat einen perfekten Wettkampf organisiert. Danke an Bernhard Lieber und seine Villacher Pioniere.
Q: Abgeschlossen wird der Abend mit einem Geburtstagsständchen für Anika in einem China-Restaurant gleich neben unserem Villacher Quartier.
R: Scharfe Suppe, Frühlingsrolle, Knusprige Ente, Süß-saures Hühnerfleisch und dazu ein oder zwei Villacher Radler.
S: Gewohnt hat ein Großteil der starken Naturfreunde-Abordnung wieder in St.Martin, nahe der Villacher Stadthalle.
T: Unsere Autos stellen wir vor dem Wettkampf in Heiligengeist, knapp 3 Kilometer vom Wettkampfzentrum entfernt, ab. Viele nutzen für diese Strecke das für € 5.- angebotene Villacher Taxi.
U: Der Samstag bringt den letzten Spätsommertag 2016. Spät am Abend entwickelt sich ein kleines, aber feines Villacher Unwetter mit viel Regen.
V: Unsere Goldmedaillengewinner Maya [D-14] und Peter [H50-] sind die Naturfreunde-Hauptdarsteller bei unserem sportlichen Villacher Volksfest.
W: Die 8 Medaillen, die unser Verein bei diesen österreichischen Meisterschaften über die Mitteldistanz erobern kann, glänzen – auch ohne das Villacher Wappen zu zeigen.
X: Wem dieser Bericht nicht gefällt, der möge ihn (elektronisch) zerknüllen und in den Mistkübel werfen. entsprechende Behältnisse gibt es auch beim Villacher XXXLutz.
Y: Am Sonntag müssen wir früh aufstehen, geht es doch weiter nach Spittal/Drau, also genießen wir ab 7.30 Uhr das Frühstück im Villacher Youth Hostel.
Z: Stoßen wir also an auf unsere Erfolge, am besten mit einem Villacher Zwickl. Aber erst nach dem Frühstück. (Boris KJ)