-
In Tschechien herumgoogeln
Tschechen, Skandinavier, Deutsche, Österreicher und -innen. Und viele andere. Gerne folgen sie alle am Saisonbeginn der Einladung „Velokonoce ve skálach“. Tschechisch in Deutsch übersetzt, bedeutet das „Ostern in den Felsen“. Oder „Prague Easter“ wie es im Renn-Englisch heißt. Heuer warteten von 29. bis 31. März 2024 drei Etappen im Raum Doksy im böhmischen Sandsteinparadies, auch auf Christine & Erich, Babsi & Boris.
-
Frohe Ostern in Pilsen!
Pilsen. Der Name weckt flüssige Assoziationen. Untergärig, stärker gehopft und bitterer als üblich. Rund um die Stadt im Westen der tschechischen Republik, in der vermutlich das Brauereimuseum das bekannteste Gebäude ist, kann man sich auch ohne Bierkonsum in Rausch versetzen. Etwa beim Laufen in den oft flachen, sehr detaillierten Wäldern, die von 23. bis 27. März 2024 das Ziel des traditionellen Oster-Trainingslagers des ÖFOL-Kaders waren. Die Naturfreunde Wien-Elite durfte da natürlich nicht fehlen.
-
Ab in den Süden.
Die Tage werden länger. Die Autofahrten zu den Wettkämpfen auch. Raus aus dem Winter-Modus, raus aus der Stadt. Rein in die Frühjahrssaison, rein ins Vergnügen. Ein diesbezüglich lohnendes Ziel ist jedes Jahr das Lipica Open in Slowenien, nahe an Triest und nahe am Mittelmeer, heuer von 09 bis 13. März 2024. Nah genug für einen vermeintlichen Ausflug in die Wärme. So summten vielleicht einige der 22 Läuferinnen und Läufer unseres Vereines bei der Anreise die Melodie von „Ab in den Süden“.
-
Jenseits von Afrika
Millionen Kinobesucher weinten mit der dänischen Kaffeeplantagen-Besitzerin und dem englischen Abenteurer. „Jenseits von Afrika“ ging in die Filmgeschichte ein. Vielleicht auch wegen der Kulisse. Dort, wo Meryl Streep und Robert Redford ihre Liebesbeziehung er- und durchlebten, dort beschleunigen derzeit unsere Eliteläufer Jannis & Nico ihren Puls auf andere Art und Weise: im dreiwöchigen Höhentrainingslager der Sportsoldaten des ÖFOL-Nationalkaders in Kenia.
-
Sprint-Training in Salzburg
Immer öfter und an immer mehr Orten verliert mitten im Winter der Schnee den Kampf gegen die Sonne, den Regen und die warmen Temperaturen. Immer öfter und an immer mehr Orten gewinnt mit im Winter die Lust auf den OL-Frühling. Auch im ÖFOL-Jugendkader läuft die Vorbereitung auf die Saison 2024. So nutzen unsere Nachwuchshoffnungen Lauri, Mika & Sona zuletzt 3 Tage für ein gemeinsames Sprint-Trainingslager und „schauten“ von 9.-11. Februar 2024 „schnell“ in Salzburg vorbei.
-
Erfolgreicher Kältetest
Es war schön. Es war schön kalt. Es war schön und kalt, das erste Austria Cup-Wochenende im Ski-Orienteering im neuen Jahr in Abtenau. Am 20. und 21. Jänner 2024 standen die österreichischen (Staats)Meisterschaften über die Mitteldistanz und ein weiterer Austria Cup-Lauf auf dem Programm. Die motivierte und kälteresistente kleine Truppe unseres Vereines durfte sich bei eisiger Kälte über 3 Medaillen freuen .
-
Alles hört auf sein Kommando
Josef, einer unserer stärksten Läufer in den Senioren-Kategorien und engagierter ÖFOL-Funktionär erlebt gerade arbeitsintensive Wochen. Wie schon beim Ski-O Weltcup im Jänner 2023 sorgt er als Wettkampfleiter nun auch bei den World Ski Orienteering Championships (WSOC) von 21. bis 27. Jänner 2024 in Ramsau am Dachstein für die perfekte Vorbereitung und reibungslose Abläufe vor Ort.
-
4x Silber am Erzberg geschürft
Endlich hat der Winter einmal laut „Hier“ geschrien, als ihn die österreichische Ski-Orienteering-Familie gerufen hat. Der Schnee fiel in Massen und beschenkte auch die Eisenerzer Ramsau reichlich. So konnte am 09. und 10. Dezember 2023 der Ski-O-Austria Cup bei perfekten Bedingungen plangemäß eröffnet werden. Sieben langlaufende Wiener Naturfreunde konnte bei der ÖM Sprint und der ÖM Mixed-Sprint-Staffel zu fünf Medaillen skaten.
-
Viel Erfolg.
Regional. National. International. Erfolge auf allen Ebenen gab es im Jahr 2023 für unser Naturfreunde Wien – Orienteering-Team. Viele Läuferinnen & Läufer unseres Vereines „sammelten“ Medaillen, Titel & Siege ein. Zu Fuß, mit dem Mountainbike, auf den Langlauf-Ski. Herausragend waren die Leistungen von Jannis bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz und beim Weltcup in Tschechien. Aber da war noch mehr. Viel mehr.